Trojanisches Pferd
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Die Aktion "Trojanisches Pferd" war eine militärische Operation des Widerstandes gegen die Reinigende Flamme
- Ziel der Operation: durch gezielte Sabotage die Produktion des Homo Factus zu verändern.
- Verlauf: Bei der Kaperung von Konvoi QR206 fällt Mark Brandis und seiner Crew eine Kiste mit Gehirnstaub in die Hände. Ein Verhör des Begleitoffiziers der III.Abteilung, Kommisar Goltz, ergab, dass der Gehirnstaub für die Produktion der HF von Menschen mit unbedingter Loyalität und Intelligenz stammte (sie waren dafür getötet worden) und nicht verunreinigt werden durfte.Lt. Antoine Ibaka, dessen Familie durch die Reinigende Flamme ermordet wurde, opferte sich für die Freiheit, indem er freiwillig sein Gehirn zur Pulverisierung und damit zur Verunreinigung(=Sabotage) des HF-Gehirnstaubs zur Verfügung stellte.(Ibaka verstarb an den Folgen eines Laserpistolenschusses nach dem Ausbruch aus einem Gefängnis)
- Die Operation war von Erfolg gekrönt, denn es gelang mit HIlfe der "umprogrammierten" HFs, die Freiheit wiederzugewinnen und die Reinigende Flamme zu verjagen.
siehe auch Aufstand der Roboter
