Trojanisches Pferd

Aus Mark Brandis
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Die Aktion "Trojanisches Pferd" war eine militärische Operation des Widerstandes im Bürgerkrieg-gegen die Reinigende Flamme im Jahr 2071


  • Ziel der Operation: durch gezielte Sabotage die Produktion des Homo Factus (HF) zu verändern.
  • Verlauf: Bei der Kaperung von Konvoi QR206 fiel Mark Brandis und seiner Crew eine Kiste mit Gehirnstaub in die Hände. Ein Verhör des Begleitoffiziers der III. Abteilung, Kommisar Goltz, ergab, dass der Gehirnstaub für die Produktion der HF von Menschen mit unbedingter Loyalität und Intelligenz stammte (sie waren dafür getötet worden) und nicht verunreinigt werden durfte. Lt. Antoine Ibaka, dessen Familie durch die Reinigende Flamme ermordet worden war, opferte sich für die Freiheit, indem er freiwillig sein Gehirn zur Pulverisierung und damit zur Verunreinigung (=Sabotage) des Gehirnstaubs zur Verfügung stellte (Ibaka starb kurz nach seiner Selbstopferungserklärung an den Folgen eines Laserpistolenschusses nach seinem Ausbruch aus der Untersuchungshaft).
  • Ergebnis: Die Operation war von Erfolg gekrönt, denn es gelang mit Hilfe der "umprogrammierten" HFs, die Oberhand zu gewinnen und das Regime der Reinigende Flamme zu verjagen.

Der "Platz der Vereinigten Kontinente" wurde in "Platz Antoine Ibaka" umbenannt.


siehe auch Aufstand der Roboter