Tom Collins

Aus Mark Brandis
Version vom 18. April 2007, 12:55 Uhr von Mirjam Lübke (Diskussion | Beiträge) (K: Brandis tötete Tom nicht in Notwehr, es war ein Unfall.)
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Thomas Collins (Spitzname: Tom) (gest. 24.09.2069) war jahrelanger Schulkamerad und Busenfreund von Mark Brandis. Er war in der Prä-Delta-VII-Ära einer der bekanntesten Nachrichtensprecher bei Stella-TV. Er war ein gutaussehender, stets auf Freiersfüßen lebender Zeitgenosse, der sich aber auch nicht zu schade war, mit geistreichen, aber deutlichen Worten seine Abneigung gegen die Tendenzen der "Reinigenden Flamme" vor einem großen Publikum kundzutun.

Diese Offenheit wurde Collins zum Verhängnis. Nach dem Smith-Putsch blieb der Moderator in Metropolis, weil er nicht damit rechnete, daß die RF eine ernsthafte Gefahr für die EAAU sei. Nachdem Smiths Schergen die EAAU im Handstreich unterjocht hatten, "verschwand" Collins, nur um kurze Zeit später als glühender Verehrer Smiths weiterzumoderieren.

Als Mark Brandis seinen Freund bei der Flucht aus Metropolis mitnehmen wollte, sah er sich von ihm plötzlich mit einer Waffe bedroht. Bei dem aus der Diskussion mit Collins entstehenden Handgemenge löste sich ein Schuß aus Collins Laserpistole, mit dem er sich versehentlich selbst tötete. Daraufhin fand Brandis den grauenhaften Grund für die "Meinungsänderung": er stellte fest, daß Collins wie vorher schon Samuel Hirschmann Opfer einer unmenschlichen Operation geworden war, die seinen Willen nach den Vorstellungen Smiths "umpolte".