INTERPLANAR XII

Aus Mark Brandis
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Freie Raumstation (eigener Sonnenorbit)

Daten

Durchmesser nahezu einen Kilometer, damit zweitgrößter Stationstyp (vgl. STELLANORM-Raumplattformen für Intersystem-Raumverkehr)

Geschichte

Interplanar XII war konzeptionell eine militärische Bastion der Strategischen Raumflotte, um das Raumgleichgewicht gegen die VOR aufrechtzuhalten. Unter der Präsidentschaft Samuel Hirschmanns wurde die Station zu einer Tank- und Reparaturstation für zivile Schwertransporter umgewandelt.

Nach der Machtergreifung des Generals Umbau zur (Menschen-)Versuchstation für KL (Kaltes Licht). Als die beschädigte Delta VII unter Führung von Mark Brandis die Station im Mai 2070 ansteuerte, löste dies Ereignisse aus, die zu einer Revolte unter der Führung von Iris (Nachname unbekannt, später Robert Monniers Frau) führte. Die Station wurde in der Folge zu einem wichtigen Anlaufpunkt im Kampf gegen den General.

Nach Ende des Bürgerkrieges wurde INTERPLANAR XII als neutraler Treffpunkt einer Friedensverhandlung zwischen den Außenministern der VOR und der EAAU ausgewählt. Im Mai 2073 (vgl. Die Vollstrecker) wird auf ihr eine VOR-Delegation von der Terroristengruppe namens "Die Vollstrecker" mittels einer Ultraschallkanone getötet.

Findet wieder Erwähnung 2089 (Metropolis-Konvoi), als Mark Brandis den Konvoi versteckt und Commander Elmar Busch zurücklässt, damit dieser den Konvoi nicht gefährden kann. Dieser Faden findet seine Fortsetzung im Januar 2090 (Zeitspule), als Mark Brandis ihn schwerverletzt abholt.

Literatur

siehe auch Verrat auf der Venus und die Zeitlinie, Zeitlinie ab 2083