Tom Collins: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Tom Collins''' war jahrelanger Schulkamerad und Busenfreund von [[Mark Brandis]]. Er war in der Prä-Delta-VII-Ära einer der bekanntesten Nachrichtensprecher bei Stella-TV. Er war ein gutaussehender, stets auf Freiersfüßen lebender Zeitgenosse, der sich aber auch nicht zu schade war, mit geistreichen, aber deutlichen Worten seine Abneigung gegen die Tendenzen der "[[Reinigende Flamme|Reinigenden Flamme]]" vor einem großen Publikum kundzutun.
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'''Thomas Collins''' (Spitzname: Tom) (gest. 24.09.2069) war jahrelanger Schulkamerad, Nachbar und Busenfreund von [[Mark Brandis]]. Er war in der Prä-Delta-VII-Ära einer der bekanntesten Nachrichtensprecher bei [[Stella-TV]]. Er war ein gutaussehender, stets auf Freiersfüßen lebender Zeitgenosse, der sich aber auch nicht zu schade war, mit geistreichen, aber deutlichen Worten seine Abneigung gegen die Tendenzen der "[[Reinigende Flamme|Reinigenden Flamme]]" vor einem großen Publikum kundzutun.
  
Diese Offenheit wurde Collins zum Verhängnis. Nach dem Smith-Putsch blieb der Moderator in [[Metropolis]], weil er nicht damit rechnete, daß die RF eine ernsthafte Gefahr für die VEGA sei. Nachdem Smiths Schergen die EAAU im Handstreich unterjochten, "verschwand" Collins, nur um kurze Zeit später als glühender Verehrer Smiths wieder weiterzumodieren.
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Diese Offenheit wurde Collins zum Verhängnis. Nach dem Smith-Putsch blieb der Moderator in [[Metropolis]], weil er nicht damit rechnete, daß die RF eine ernsthafte Gefahr für die [[EAAU]] sei. Nachdem Smiths Schergen die EAAU im Handstreich unterjocht hatten, "verschwand" Collins, nur um kurze Zeit später als glühender Verehrer Smiths weiterzumoderieren.
  
Als Mark Brandis seinen Freund bei der Flucht aus Metropolis mitnehmen wollte, wurde Brandis zu seinem Entsetzen von seinem eigenen Freund mit dem Tode bedroht. In Notwehr tötete er Collins. Doch dann fand Brandis den grauenhaften Grund für die "Meinungsänderung": er stellte fest, daß Collins wie vorher schon [[Samuel Hirschmann]] Opfer einer unmenschlichen Operation geworden war, die seinen Willen nach den Vorstellungen Smiths "umpolte".
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Als Mark Brandis seinen Freund bei der Flucht aus Metropolis mitnehmen wollte, sah er sich von ihm plötzlich mit einer Waffe bedroht. Bei dem aus der Diskussion mit Collins entstehenden Handgemenge löste sich ein Schuß aus Collins' Laserpistole, mit dem er sich versehentlich selbst tötete. Daraufhin fand Brandis den grauenhaften Grund für die "Meinungsänderung": er stellte fest, daß Collins wie vorher schon [[Samuel Hirschmann]] Opfer einer unmenschlichen Operation geworden war, die seinen Willen nach den Vorstellungen Smiths "umpolte".
  
 
[[Kategorie:Charaktere|Collins, Thomas]]
 
[[Kategorie:Charaktere|Collins, Thomas]]

Aktuelle Version vom 25. Juli 2012, 10:40 Uhr

Thomas Collins (Spitzname: Tom) (gest. 24.09.2069) war jahrelanger Schulkamerad, Nachbar und Busenfreund von Mark Brandis. Er war in der Prä-Delta-VII-Ära einer der bekanntesten Nachrichtensprecher bei Stella-TV. Er war ein gutaussehender, stets auf Freiersfüßen lebender Zeitgenosse, der sich aber auch nicht zu schade war, mit geistreichen, aber deutlichen Worten seine Abneigung gegen die Tendenzen der "Reinigenden Flamme" vor einem großen Publikum kundzutun.

Diese Offenheit wurde Collins zum Verhängnis. Nach dem Smith-Putsch blieb der Moderator in Metropolis, weil er nicht damit rechnete, daß die RF eine ernsthafte Gefahr für die EAAU sei. Nachdem Smiths Schergen die EAAU im Handstreich unterjocht hatten, "verschwand" Collins, nur um kurze Zeit später als glühender Verehrer Smiths weiterzumoderieren.

Als Mark Brandis seinen Freund bei der Flucht aus Metropolis mitnehmen wollte, sah er sich von ihm plötzlich mit einer Waffe bedroht. Bei dem aus der Diskussion mit Collins entstehenden Handgemenge löste sich ein Schuß aus Collins' Laserpistole, mit dem er sich versehentlich selbst tötete. Daraufhin fand Brandis den grauenhaften Grund für die "Meinungsänderung": er stellte fest, daß Collins wie vorher schon Samuel Hirschmann Opfer einer unmenschlichen Operation geworden war, die seinen Willen nach den Vorstellungen Smiths "umpolte".