Kaltes Licht: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Militärputsch Smiths 2069 wurde die Entwicklung wiederaufgenommen, sicherlich begünstigt durch die Ernennung Segovias zum Direktor VEGA Erde. In der Folge gelangte KL 2070 zwei Mal zum Einsatz: durch Taurus-Zerstörer beim Schlag gegen [[Camp Luna V]] und als Kampfmittel zur Zerstörung der [[TOTALCHEMIE]] durch [[Delta VII]].
 
Nach dem Militärputsch Smiths 2069 wurde die Entwicklung wiederaufgenommen, sicherlich begünstigt durch die Ernennung Segovias zum Direktor VEGA Erde. In der Folge gelangte KL 2070 zwei Mal zum Einsatz: durch Taurus-Zerstörer beim Schlag gegen [[Camp Luna V]] und als Kampfmittel zur Zerstörung der [[TOTALCHEMIE]] durch [[Delta VII]].
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Beim Angriff auf [[SALOMON 76]] vernichtet [[Grigori "Grischa" Romen|Capt. Romen]] an Bord der [[Ares I]] vier Taurus-Zerstörer mit KL.
  
 
==Wirkung==
 
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KL wurde unter Verschluss entwickelt, die Details unterliegen militärischer Geheimhaltung. Kaltes Licht wird durch Raketen transportiert, durch Sprengung oder Aufschlagzünder freigesetzt und löst als Primäreffekt im '''primären Wirkungsradius''' Molekularumwandlung in Energie aus (''temporär begrenzte lokal unkontrollierte Fusion''). Sichtbares Zeichen des Primäreffekts ist ein ''starker Lichtblitz''. Gleichzeitig freigesetzte massive radioaktive Kurzzeitstrahlung führt bei biologischen Lebensformen zu Radiationsschäden im '''sekundären Wirkungsradius''' der Waffe, die oberhalb einer Einwirkungspotenz von 0,02 sofort tödlich wirken.
 
KL wurde unter Verschluss entwickelt, die Details unterliegen militärischer Geheimhaltung. Kaltes Licht wird durch Raketen transportiert, durch Sprengung oder Aufschlagzünder freigesetzt und löst als Primäreffekt im '''primären Wirkungsradius''' Molekularumwandlung in Energie aus (''temporär begrenzte lokal unkontrollierte Fusion''). Sichtbares Zeichen des Primäreffekts ist ein ''starker Lichtblitz''. Gleichzeitig freigesetzte massive radioaktive Kurzzeitstrahlung führt bei biologischen Lebensformen zu Radiationsschäden im '''sekundären Wirkungsradius''' der Waffe, die oberhalb einer Einwirkungspotenz von 0,02 sofort tödlich wirken.

Version vom 20. Juni 2006, 10:17 Uhr

Kaltes Licht, kurz: KL, ist ein ballistisches Strahlenwaffensystem.

Geschichte

Entwickelt unter der Leitung von Dr. Juan Segovia gelangte es 2063 erstmals zum Einsatz, als General Gordon B. Smith einen Militärschlag gegen die VOR mit Einsatz von KL führte und 100.000 Soldaten der VOR ihr Leben ließen. Die unethische Kriegsführungspraxis Smiths führte zu dessen Verbannung, und KL wurde, auch um eine Eskalation zu vermeiden, durch die Regierung der EAAU als Massenvernichtungswaffe eingestuft und nicht mehr weiterentwickelt.

Nach dem Militärputsch Smiths 2069 wurde die Entwicklung wiederaufgenommen, sicherlich begünstigt durch die Ernennung Segovias zum Direktor VEGA Erde. In der Folge gelangte KL 2070 zwei Mal zum Einsatz: durch Taurus-Zerstörer beim Schlag gegen Camp Luna V und als Kampfmittel zur Zerstörung der TOTALCHEMIE durch Delta VII. Beim Angriff auf SALOMON 76 vernichtet Capt. Romen an Bord der Ares I vier Taurus-Zerstörer mit KL.

Wirkung

KL wurde unter Verschluss entwickelt, die Details unterliegen militärischer Geheimhaltung. Kaltes Licht wird durch Raketen transportiert, durch Sprengung oder Aufschlagzünder freigesetzt und löst als Primäreffekt im primären Wirkungsradius Molekularumwandlung in Energie aus (temporär begrenzte lokal unkontrollierte Fusion). Sichtbares Zeichen des Primäreffekts ist ein starker Lichtblitz. Gleichzeitig freigesetzte massive radioaktive Kurzzeitstrahlung führt bei biologischen Lebensformen zu Radiationsschäden im sekundären Wirkungsradius der Waffe, die oberhalb einer Einwirkungspotenz von 0,02 sofort tödlich wirken.