Sententor: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein (illegales) Gerät zur Befragung von Zeugen und Verdächtigen, das von der Geheimpolizei der [[EAAU]] - trotz Verbotes im Jahre 2076 aus Menschenrechtsgründen - eingesetzt wird. Der Sententor arbeitet ähnlich wie ein weiterentwickeltes EEG, die Gehirnströme des Befragten werden von am Kopf angebrachten Elektroden gemessen und in Sprachinformationen umgewandelt. Die Prozedur wird von Betroffenen - wie [[Ruth O'Hara]] und [[Mark Brandis]] - als außerordentlich unangenehm beschrieben: Zur Intensivierung der Befragung können quälende Stromstöße eingesetzt werden, der Befragte bleibt mit Gedächtnislücken und Erschöpfungszuständen zurück.
 
Ein (illegales) Gerät zur Befragung von Zeugen und Verdächtigen, das von der Geheimpolizei der [[EAAU]] - trotz Verbotes im Jahre 2076 aus Menschenrechtsgründen - eingesetzt wird. Der Sententor arbeitet ähnlich wie ein weiterentwickeltes EEG, die Gehirnströme des Befragten werden von am Kopf angebrachten Elektroden gemessen und in Sprachinformationen umgewandelt. Die Prozedur wird von Betroffenen - wie [[Ruth O'Hara]] und [[Mark Brandis]] - als außerordentlich unangenehm beschrieben: Zur Intensivierung der Befragung können quälende Stromstöße eingesetzt werden, der Befragte bleibt mit Gedächtnislücken und Erschöpfungszuständen zurück.
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[[Kategorie:Technologien|Sententor]]

Version vom 20. Februar 2008, 10:35 Uhr

Ein (illegales) Gerät zur Befragung von Zeugen und Verdächtigen, das von der Geheimpolizei der EAAU - trotz Verbotes im Jahre 2076 aus Menschenrechtsgründen - eingesetzt wird. Der Sententor arbeitet ähnlich wie ein weiterentwickeltes EEG, die Gehirnströme des Befragten werden von am Kopf angebrachten Elektroden gemessen und in Sprachinformationen umgewandelt. Die Prozedur wird von Betroffenen - wie Ruth O'Hara und Mark Brandis - als außerordentlich unangenehm beschrieben: Zur Intensivierung der Befragung können quälende Stromstöße eingesetzt werden, der Befragte bleibt mit Gedächtnislücken und Erschöpfungszuständen zurück.