Band18:Sirius-Patrouille: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Tage später wird in einer Besprechung von [[Najade]] RT208 berichtet, die vom Uranus zur Erde gestartet, aber nicht angekommen ist. Laut Tonband der letzten Cockpitaufzeichnung ist ein VOR-Typ neuer Bauart für das Verschwinden verantwortlich. Nach Tagen der Suche auf Uranus-Kurs stösst die Invictus auf ein VOR-Schiff, Typ Roche. Major Degenhardt lässt einen Funkspruch übermitteln, dem das [[VOR]]-Schiff nicht Folge leistet und abdreht. Die Invictus nimmt die Verfolgung auf, bricht diese kurze Zeit später wieder ab, da Mark Brandis den Major in die Schranken weist und auf Rettung etwaiger Überlebender der Najade besteht. | ||
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+ | Nach Tagen der Suche stösst die Invictus auf die verschollene Najade. Offensichtlich ist in dem rußgeschwärzten Wrack kein Leben mehr zu erwarten, so daß Major Degenhardt sich anschickt die Invictus auf Kurs zu legen. Doch Mark Brandis besteht auf einer Untersuchung des Schiffes, da ihm einige Ungereimtheiten dies nötig machen. Mark Brandis und Martin Seebeck setzen zur Najade per Dingi über. Nach einiger Zeit machen sie sich auf den Rückweg, doch Mark Brandis verunglückt beim Überstieg auf das Dingi, so daß er schwer verletzt und ohne Bewußtsein an Bord der Invictus gebracht wird. | ||
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Version vom 3. Januar 2007, 23:41 Uhr
Sirius-Patrouille ist der 18. Band der Reihe Weltraumpartisanen, in der Mark Brandis an Bord der SK Invictus den abschließenden Testflug unter Kommando des Militärs begleitet. Mit an Bord ist Martin Seebeck, ein Journalist, der in den kommenden Bänden noch öfter in Erscheinung treten wird.
Dieser Band ist einer der wenigen, die nicht in der "Ich"-Form geschrieben sind - er basiert auf den Aufzeichnungen von Martin Seebeck, der die Reise begleitet.
Inhalt
Martin Seebeck wird mit einer Merkur-Kuriermaschine zur SK Invictus gebracht. Er wird von Lt. Stroganow begrüßt und dem Kommandanten, Major Degenhardt, vorgestellt. Dieser reagiert mürrisch auf die Anwesenheit, wird jedoch durch Mark Brandis zurechtgewiesen. Stroganow und Seebeck teilen sich eine Kabine. Seebeck fragt Stroganow, wer denn auf dieser Fahrt letztendlich das Kommando hat, da es anscheinend zwei Kommandanten gibt. Letztendlich hat Mark Brandis das Kommando, hält sich aber zurück, da es sich um eine Patrouille handelt, an dessen Ende das Schiff von der VEGA an die Strategische Raumflotte übergeben wird.
Den ersten ereignislosen Tagen folgt eine Verfolgungsjagd eines Piratenschiffs, welches sich jedoch in den Orbit des Mondes retten kann.
Nach etlichen ereignislosen Wochen auf Jupiter-Kurs taucht auf dem Radar der Lichtpunkt eines VOR-Spähers auf, den die Invictus jedoch im Gestöber eines Sonnensturms verliert. Major Degenhardt besucht Martin Seebeck in seiner Kabine und versucht ihm seinen Standpunkt klarzumachen: Er wird die VOR wo immer es nötig ist, in Schach halten und jagen.
Tage später wird in einer Besprechung von Najade RT208 berichtet, die vom Uranus zur Erde gestartet, aber nicht angekommen ist. Laut Tonband der letzten Cockpitaufzeichnung ist ein VOR-Typ neuer Bauart für das Verschwinden verantwortlich. Nach Tagen der Suche auf Uranus-Kurs stösst die Invictus auf ein VOR-Schiff, Typ Roche. Major Degenhardt lässt einen Funkspruch übermitteln, dem das VOR-Schiff nicht Folge leistet und abdreht. Die Invictus nimmt die Verfolgung auf, bricht diese kurze Zeit später wieder ab, da Mark Brandis den Major in die Schranken weist und auf Rettung etwaiger Überlebender der Najade besteht.
Nach Tagen der Suche stösst die Invictus auf die verschollene Najade. Offensichtlich ist in dem rußgeschwärzten Wrack kein Leben mehr zu erwarten, so daß Major Degenhardt sich anschickt die Invictus auf Kurs zu legen. Doch Mark Brandis besteht auf einer Untersuchung des Schiffes, da ihm einige Ungereimtheiten dies nötig machen. Mark Brandis und Martin Seebeck setzen zur Najade per Dingi über. Nach einiger Zeit machen sie sich auf den Rückweg, doch Mark Brandis verunglückt beim Überstieg auf das Dingi, so daß er schwer verletzt und ohne Bewußtsein an Bord der Invictus gebracht wird.
wird fortgesetzt
Besatzung
- Major Degenhardt, Kommandant Strategische Raumflotte
- Cpt. Esko Tuomi, Pilot
- Cmdr. Mark Brandis, Kommandant VEGA
- Lt. Iwan Stroganow, Navigator VEGA
- Lt. Wilberforce, Kartenhaus
- Lt. Koslowski, Radar-Controller
- Lt. Demnitz, Funkkabine
- Lt. Jackson, Maschinenraum
- Martin Seebeck, Journalist